Ausstellungen in Galerien, Museen und anderen Location, München und Landkreise
Donnerstag, 5. September 2024, 18:00 h bis 21:00 h, Vernissage – Ausstellung Dazwischensein 7 – Sandra Boeschenstein
Ausstellungsdauer: Freitag, 06. September bis Mittwoch, 2. Oktober 2024
Öffnungszeiten während laufender Ausstellungen: Dienstag bis Freitag, 12 – 18 Uhr
Ausstellungsort: DG Kunstraum Diskurs Gegenwart, Deutsche Gesellschaft für christliche Kunst e.V.
Finkenstraße 4, 80333 München
Sonntag, 21. Juli 2024, 13:30 h Vernissage „dazwischen“
Inge Lemmerz, Gemälde – Thomas Fackler Fotografien und Objekte
Ausstellungsdauer: bis Freitag, 13. September 2024
geöffnet: täglich von 11:00 bis 20:00 h – an den Wochenenden evtl. mit Einschränkungen
Ausstellungsort: Gutshof-Foyer von Schloss Hohenkammer, Schlossstraße 18 – 25
85411 Hohenkammer
Noch bis 24. November 2024 Ausstellung Ingeborg Bachmann ›Ich bin es nicht. Ich bin‘s.‹
Bitte beachten: SOMMERPAUSE 5.8. bis 1.9.24
»Ich existiere nur, wenn ich schreibe, ich bin nichts, wenn ich nicht schreibe, ich bin mir selbst vollkommen fremd, aus mir herausgefallen, wenn ich nicht schreibe.« Ingeborg Bachmann // 1972
Sie ist eine Ikone der Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts, jede Neuveröffentlichung aus dem Nachlass ein Ereignis, die Faszination ihres Werks und ihrer Person sind ungebrochen: Ingeborg Bachmann (1926-1973), die große österreichische Dichterin, wird erstmals in München in einer umfassenden Ausstellung gewürdigt.
Bis heute inspiriert sie Biographen und Filmemacherinnen, die Literaturwissenschaft und Generationen von Leserinnen weltweit. In Zusammenarbeit mit der Österreichischen Nationalbibliothek zeigt das Literaturhaus München bisher Unveröffentlichtes aus dem Nachlass, darunter Briefe von Max Frisch, Henry Kissinger, Marie Luise Kaschnitz und Nelly Sachs. Zahlreiche Originalmanuskripte, Persönliches wie ihre Schreibmaschine und ihre Garderobe, seltene Ton- und Filmdokumente zeigen, wie sehr Ingeborg Bachmanns Leben einem ästhetischen Konzept folgte, das untrennbar von ihrem Werk ist. Video-Kommentare zeitgenössischer Bachmann-Expertinnen und -Experten zeugen von der Aktualität und anhaltenden Wirkung ihrer Texte.
Location: Literaturhaus München – Galerie (EG) Salvatorplatz 1, 80333 München
MO-SO 11-18 Uhr, DO 11-20 Uhr
Eintritt: EURO 8.- / 6.- // montags EURO 3.- für Schüler*innen & Student*innen // Letzte Runde ab 17.30 Uhr: EURO 4.-
Samstag, 11. Mai 2024, 17:00 h bis 21:30 h Vernissage „Blickfang 2024“
Beteiligte Künstlerinnen und Künstler
Boglárka Balassa | Alex Bex | Florence Bühr | Susanne Bürner | Thesea Rigou Efstathopoulos | Mirjam Elburn | Gregor EsKa | Valerie Funk | Benedikt Gahl | Julius Gödtel | Ulrike Hannemann | Marlet Heckhoff | Markus Hoffmann | Markus Mars Hoffmann | Iska Jehl | Nari Jo | Mariella Kerscher | Lars Klingenberg | Thomas Kober | Martin Löw | Sol Namgung | Jana Sophia Nolle | Celine O´Neal | Jennifer Oellerich | Ivanka Penjak | Anne Pruy | Jens Rausch | Laura Schmelzer | Tom Schmelzer | Alina Schweizer | Mor Shauli | Julia Smirnova | Sarah Straßmann | Sven Weber | Stefan Wehmeier | Manfred Wendel | Julia Werhahn | Denise Winter
Ausstellungsdauer: bis Sonntag, 18. August 2024
Ausstellungsort: Kunsthaus Kaufbeuren, Spitaltor 2, 87600 Kaufbeuren
Donnerstag 01. August 2024, 19:00 h Verleihung des Seerosenpreises 2024
Begrüßung: Tobias Krug
Grußwort: Anton Biebl, Kulturreferent der Landeshauptstadt München
Laudatoren für Annette Lucks: Dr. Ellen Maurer Zilioli
für Susanne Thiemann: Nikolai Vogel
Preisverleihung: Lars Mentrup, Stadtrat der Landeshauptstadt München in Vertretung des Oberbürgermeisters
Ausstellungsdauer: 02. August bis 18. August 2024
geöffnet: Dienstag – Samstag: 13.00 – 19.00 Uhr, Sonntag: 11.00 – 17.00 Uhr
Location: Kunstpavillon Alter Botanischer Garten München Am Stachus, Sophienstraße 7a
Noch bis Sonntag, 11. August 2024 IAN ZAK – DOWN THE RABBIT HOLE
Im Universum von Ian Zak taucht man ein in eine Welt des Unbewussten, auf der Suche nach den Tiefen des menschlichen Ichs. Als Künstler durchbricht er die Grenzen des Gewohnten und lädt die Betrachtenden ein, ihm auf seinen Abwegen zu folgen. Es ist ein faszinierendes Zusammenspiel von Abstraktion und Figuration. Wie Wellen fließt das Motiv zwischen den beiden Polen, ständig in Bewegung. In seiner künstlerischen rbeit verschmilzt Altes mit Neuem, wenn er traditionelle Maltechniken mit computergenerierten Fragmenten verbindet. Ian Zak baut und zerstört, fällt und steht auf.
Ausstellung geöffnet: Mittwoch und Donnerstag, 17 – 19 Uhr, Freitag und Sonntag, 10 – 12 Uhr. Eintritt frei.
Ausstellungsort: Üblacker-Häusl, Preysingstrasse 58, 81667 München
U4, U5 Max-Weber-Platz, Tram 21, 25 Wörthstraße, S-Bahn Ostbahnhof, Rosenheimer Platz
Noch bis Samstag, 07. September 2024 – SUMMER VIBES
Kunstwerke der Künstlerinnen CAROLE A. FEUERMAN (USA) und MONIKA RADLOFF-TROLL (D)
Zusätzlich werden die neuesten Strandbilder von PAUL THIERRY (D) sowie die Eiscremes von LOLA LUK (UKR) gezeigt
Weitere Informationen finden Sie hier
Location: Galerie Holger Hegemann, Hackenstrasse 5, 80331 München
Öffnungszeiten: Di – Fr 11.00 – 19.00 h, Sa 11.00 – 16.00 h
Ausstellungsdauer: noch bis Samstag, 07. September 2024
Öffnungszeiten: Di – Fr 11.00 – 19.00, Sa 11.00 – 16.00
Galerie Hegemann, Dr. Holger Hegemann Hackenstrasse 5, 80331 München
Jahresprogramm Museum Fürstenfeldbruck
Mittwoch, 20. März 2024
Artikelempfehlung aus der SZ-App: Zutiefst humanistische Kunst in der bemerkenswerten Ausstellung
„Dem Menschsein auf der Spur“ zeigt das Kunsthaus Fürstenfeldbruck Skulpturen von Andreas Kuhnlein
von Florian F. Haamann
Donnerstag, 21. März 2024, 19:00 h Eröffnung Dem MenschSein auf der Spur Holzskulpturen von Andreas Kuhnlein
Einführende Worte: Dr. Gerd Holzheimer, Musik: Simon Japha
Für Andreas Kuhnlein ist die natürliche Eigenschaft des Materials Holz eine wesentliche Komponente seiner ästhetischen Aussage. Kräftig, bewusst auch ruppig, zugleich ungeheuer fragil, gestaltet er seine Menschenbilder. Das Ein-, Auf- und Unterschneiden zerklüftet und entmaterialisiert den einstigen Block aus Hartholz. Einblicke in das Innere des Menschen werden frei gelegt und das im Verborgenen Schlummernde kommt zum Vorschein.
Zugleich bestimmen die Faszination für die Schönheit des Holzes und die Ehrfurcht vor dem Alter eines Baumes sein Werk. Schnitte, Vorsprünge, Zerkleinerungen oder Maserungen werden sichtbar, die natürliche Struktur und die Konsistenz des Werkstoffs bleiben dabei erhalten. Verwendung finden ausschließlich vom Sturm gefällte, kranke Bäume oder welche, die aufgrund von Baumaßnahmen entfernt wurden.
Das Arbeiten mit der Kettensäge ermöglicht dem Autodidakten eine ganz spontane und direkte Umsetzung der eigenen Stimmungslage auf das Werk. Zugleich erfordert es eine Reduktion auf das Wesentliche. Jeder Schnitt schafft unveränderliche Strukturen. Vorzeichnungen gibt es keine, die Oberfläche bleibt unbehandelt.
Es entstehen Skulpturen von großer Wahrhaftigkeit, die den verletzbaren Menschen mit all seiner Zerrissenheit, seinem Leid aber auch seiner Sensibilität und Würde spürbar machen. Viele seiner Kunstwerke zeigen eine barocke Bildsprache und wirken wie eine monumentale, in Holz gebannte Mahnung.
Ausstellungsdauer: Freitag, 22. März bis Sonntag, 18. August 2024
geöffnet; Di bis Sa 13 – 17 Uhr, So/Feiertags 11 -bis 17 Uhr
Ausstellungsort: Museum Fürstenfeldbruck, Kunsthaus
Fürstenfeld 7 – Eingang Museum, 82256 Fürstenfeldbruck
Das Jahresprogramm Museum Fürstenfeldbruck hier
Ausstellungsdauer: verlängert bis Sonntag, 08. September 2024
Donnerstag, 7. März 2024, 19 bis 20 Uhr, Treffpunkt im Museumsfoyer
„Veronika, der Lenz ist da“ – Die Geschichte der Comedian Harmonists mit Grammophon-Vorführung mit dem Musiker Walter Erpf
Eintritt 7,– Euro
Artikelempfehlung aus der SZ-App: Babylon Fürstenfeldbruck
Donnerstag, 26. Oktober 2023 Eine eindrucksvolle Ausstellung im Museum Fürstenfeldbruck beschäftigt sich mit der Zeit der Weimarer Republik im Landkreis und der Verklärung der „Goldenen Zwanziger“. Von Florian J. Haamann, Fürstenfeldbruck
Donnerstag, 26. Oktober 2023, 19:00 h Vernissage „Goldene 20er? Mit einer musikalischen Einlage vom „Tanztee-Syndikat“
Die Weimarer Republik in der Provinz“ – eine historische Ausstellung. Ein Thema, das 100 Jahre nach dem Krisenjahr 1923 viele Bezüge bietet, aber auch durch wunderbare Exponate und spannende Mitmachstationen absolut sehenswert sein wird.
Der Erste Weltkrieg und sein als schmachvoll empfundenes Ende hinterließen eine traumatisierte Gesellschaft. Mangel, politische Radikalisierung und wirtschaftliche Not prägten die schwierige Anfangszeit der Weimarer Republik.
Knapp 200.000 bayerische Soldaten verloren ihr Leben im Ersten Weltkrieg. Zahllose Männer kehrten als Kriegsinvaliden nach Hause zurück. Auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Fürstenfeld wurden Holzbaracken errichtet, in denen Verwundete versorgt wurden. In der Nacht vom 7. auf den 8. November 1918 rief Kurt Eisner den Freistaat Bayern aus. Auch in Fürstenfeldbruck wurden Arbeiter- und Soldatenräte gebildet.
Ausstellungsort: Museum Fürstenfeldbruck, Fürstenfeld 6, 82256 Fürstenfeldbruck
Ausstellungen in Galerien, Museen und anderen Location, überregional
Sonntag, 08.September 2024, 11:00 h Vernissage Sabine Straub & Maja Vogl – Draht und Faden
Ausstellungsdauer: Sonntag, 08. September bis Sonntag, 13. Oktober 2024
geöffnet sonntags von 14 bis 17 Uhr und gerne nach Vereinbarung
Veranstaltungen während der Ausstellungszeit:
Warum Kunst
Gespräch mit Julie Metzdorf
Sonntag 22. September 2024, 11 Uhr
Bitte anmelden über Homepage Kunstpartner. Eintritt incl. Apèro 15 €
KoOpf Kunstnacht
Johann Wax musiziert und erzählt
Freitag 27. September 2024, 18 bis 22 Uhr
Eintritt frei incl. Apèro
Spiel Klezmer!
Ensemble Grünthal
Sonntag 13. Oktober 2024, 11 Uhr
Bitte anmelden über Homepage Kunstpartner. Eintritt incl. Apèro 20 €
Ausstellungsort: Schaulager, Altenthanner Straße 1, 93170 Adlmannstein
Veranstalter: KUNSTPARTNER GbR Wilma Rapf-Karikari und Ingo Kübler
NOCH BIS Sonntag; 28. August 2024
Kunstausstellung „Offensichtlich Verborgenes“ von Gabriele Rodler und Stefanie von Quast
Ausstellungsort: Galerie Kunstturm, Obermarkt 33, 82515 Wolfratshausen
Öffnungszeiten Do. – So. 14-18 Uhr vom 19. Juli bis 18. August 2024
Stefanie von Quast ist an den folgenden Tagen in der Galerie und freut sich auf Ihren Besuch: Fr. 19.07., So. 21.07., So. 04.08., Fr. 16.08. und So. 18.08.24 jeweils von 14 bis 18 Uhr und natürlich gerne nach Vereinbarung.
AK68 Große Kunstausstellung Wasserburg 2024
Ausstellungsdauer: Sonntag, 28. Juli bis Sonntag, 25. August 2024
geöffnet: täglich von 10:00 h bis 18:00 h
Ausstellung der AK68 | Künstlergemeinschaft e.V.
Ausstellungsort; Galerie im Ganserhaus, Schmidzeile 8, 83512 Wasserburg am Inn
Samstag, 27. Juli 2024, 16.00 h Eröffnung Abschluss-Ausstellung des Symposions CROSSROADS der European Artists Association im Mariendom, Neviges.
weitere Informationen und TeilnehmerInnen – mit dabei Stefan Wehmeier
Dauer der Ausstellung: bis Sonntag, 25. August 2024
Location: Mariendom, Neviges – Elberfelder Straße 12, 42553 Velbert
Mittwoch 24. Juli 2024 Presse WZ
Künstler aus ganz Europa lassen im Glockensaal ihrer Inspiration freien Lauf
Neviges · Der in Neviges ansässige Verein „European Artists“ hat die Kreativen zum gemeinsamen Schaffen eingeladen.
Samstag, 3. August 2024, 17.00 h Vernissage WHITEOUT 4
mit dabei Stefan Wehmeier
Ausstellungsdauer: bis Sonntag,29. September 2024
Ausstellungsort: Kunstverein Ulm
Kramgasse 4, 1. Stock / first floor, 89073 Ulm
Update: Die Ausstellung im Hotel-Park wurde am 08. Oktober 2023 beendet. Skulpturen von Brigitte Cabell sind noch bis Oktober 2025 im Hotel-Foyer zu sehen.
Ausstellungsort: Hotel Bad Schachen, Bad Schachen 1, 88131 Lindau
Nachlese zur Ausstellung Kunst am See
Freitag, 04.02.2022 Amper-Kurier PR:
Große Kunst im Grand Hotel, Entspannung, Verweilen, Inspiration, Genuss
Kunst in der Presse
Mittwoch, 1. Mai 2024 SZ PR Ein Lebenswerk, das Anerkennung verdient
Der Künstler Radu-Anton Maier feiert in seinem Atelier seinen 90. Geburtstag. Und diskutiert dabei mit Stadtrat Franz Höfelsauer über Kunst, Diktatur und Spritzpistolen. von Florian J. Haamann, Fürstenfeldbruck
Freitag, 15. März 2024
PR Merkur: Trauer um eine unermüdliche Förderin der Kunst
von: Ulrike Osman
Die Puchheimerin Elke Paulus engagierte sich unter anderem für den Bau der Pinakothek der Moderne. Im Alter von 81 Jahren ist sie verstorben.
Puchheim – Elke Paulus war schon eine begeisterte Kulturliebhaberin, als sie noch in Kassel auf die Realschule ging. 1955 besuchte sie mit 13 Jahren die erste Documenta (und später mit einer Ausnahme alle weiteren). Sie ging ins Theater, in Konzerte, in Ausstellungen.
Donnerstag, 01.02.2024 – Merkur PR
Fürstenfeldbruck – Im abwechslungsreichen Programm werden Holzskulpturen und Gemälde zu sehen sein sowie Bilder, Texte und vielerlei Gegenstände, die von Aufbruch und Ankommen erzählen. von: Ulrike Osman
Artikelempfehlung aus der SZ-App: Babylon Fürstenfeldbruck
Donnerstag, 26. Oktober 2023 Eine eindrucksvolle Ausstellung im Museum Fürstenfeldbruck beschäftigt sich mit der Zeit der Weimarer Republik im Landkreis und der Verklärung der „Goldenen Zwanziger“. Von Florian J. Haamann, Fürstenfeldbruck
Diverse Informationen
Tipp für einen Kunst-Spaziergang in Fürstenfeldbruck
Wettbewerb 2020 „Lichtkunst“ – StadtKunstLand 2020
Mehr über den Wettbewerb erfahren Sie aus dem Flyer, den die Stadt Fürstenfeldbruck in Zusammenarbeit mit der Kulturstiftung Derriks
herausgegeben hat. Der Flyer ist kostenlos bei der Stadt FFB erhältlich.
Mittwoch 21.07.2021 – Licht-Skulptur stellt Fragen des Lebens
Merkur Online: Licht-Skulptur stellt Fragen des Lebens.
von Ingrid Zeilinger
Gimmeabreak – übersetzt „ich mach mal ‘ne Pause – heißt die Skulptur, die der Künstler Christoph Hildenbrand gerade gegenüber dem Viscardi-Gymnasium aufstellt.
Fürstenfeldbruck – Mit den orange und violett leuchtenden Buchstaben wirkt die Skulptur wie ein Werbeschild. Doch sie macht nicht Reklame für Konsumgüter, sondern thematisiert urmenschliche Fragen.
Montag, 07.06.2021
PR-Merkur Fürstenfeldbruck
Eine überdimensionale Platine als Symbol für Digitalisierung und Weltoffenheit
26. November 2020 SZ-PR
Let it be light – Leuchten im Brucker Westen von Florian Haamann
04 Juni 2020 – Merkur-PR: Artikel auf Merkur.de
Wettbewerb Skulpturen erleuchten Westen von Fürstenfeldbruck
26.05.2020: SZ-PR Stadtkunstland
Fürstenfeldbruck soll leuchten von Florian J. Haamann
Das Projekt, bei dem nach Skulpturen für den öffentlichen Raum gesucht wird, geht in die nächste Runde. Von Herbst an werden vier neue Arbeiten zu sehen sein. Im Sommer 2021 sollen dann die Bürger entscheiden, welche davon gekauft wird
Mehr über die Skulpturen am Wegesrand erfahren Sie in der Broschüre, die die Kulturstiftung Derriks herausgegeben hat. Die Broschüre ist kostenlos erhältlich e u.a. im Museum Fürstenfeldbruck/Kunsthaus
„Aggressives Dreieck“ 2010/2017 von Ingo Glass
Sonntag, 11. August 2019,
Impressionen von einem Spaziergang über den Skulpturenpfad
im westlichen Bereich der Kneipp-Insel, Zugang vom Silbersteg/Parkplatz Stadtwerke
weitere Einzelheiten
Artikel-Empfehlung aus der SZ.de-App: Fürstenfeldbruck – Dreiecksbeziehung
Mit einem Werk von Ingo Glass krönt der Skulpturenpfad seine Hommage an den Stil der konkreten Kunst. Das Werk schafft ein Spannungsfeld zwischen Mensch, Natur und Materie
Skulpturen am Wegesrand: „Variable“ von Sabine Straub
Dauerleihgabe der Kulturstiftung Derriks an die große Kreisstadt Fürstenfeldbruck
Standort: Fürstenfeldbruck, Schöngeisinger Straße – gegenüber dem Minigolfplatz
IV 2003 – minimalkenetische Skulptur von Siegfried Kreitner
Dauerleihgabe der Kulturstiftung Derriks an die Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck
SZ-PR Blaues Licht, Siegfried Kreitners „IV2003“ auf dem Brucker Skulpturenpfad
Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: http://sz.de/1.3228637
Der Skulpturenpfad in Fürstenfeldbruck nimmt Gestalt an.
Konzerte in München, Landkreise und überregional
Veranstaltungen mit Masako Ohta
Das Album „Mmmmh“ von Masako Ohta und Matthias Lindermayr wurde im November 2022 als das Jazzalbum des Monats von BR 4-Klassik ausgewählt.
wenn Sie die CD/LPs zu verschenken möchten
Alle Alben sind erhältlich in Plattenläden wie z.B. Ludwig Beck am Rathaus, München oder bei den Konzerten von Masako
„Ein weißer Flügel hilft beim Träumen“ über das IMAGINE Festival – Interview mit Masako Ohta
Masako Ohta hat den Förderpreis für Musik der Landeshauptstadt München zugesprochen bekommen
Video Porträt über das Poetry Album, Film von Benedikt Schulte (Regisseur von „Die Seele der Geige“)
Masako Ohta im Interview im neuen „Sound Work“ Magazin von Böhmler
Im März und April 2024 macht Masako Ohta eine Japan-Tournee, bestehend aus Konzerten mit dem Trompeter Matthias Lindermayr, ihrem Klaviersolo-Programmen und Sessions mit japanischen Künstlern.
Hier sind die Termine, falls jemand gleichzeitig in Japan sein sollte
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Vorschau Mai 2024
Sonntag 05.05.2024, 17:00 Uhr
HaiKu-la-Vier Frühling Haikus mit Soloklavier-Konzert
Arbeitszentrum München der Anthroposophischen Gesellschaft Leopoldstraße 46 a, 80802 München
Reservierungen: info@masako-ohta.de oder masako.ohta@gmx.de
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Donnerstag 09.05.2024, ab 16:00 Uhr
Japanisches Frühlingsfest
Nachbarschaftstreff auf der Pöllatinsel
Neuschwansteinplatz 12, 81549 München
Anmeldungen: info@nt-giesing.de
Sonntag, 07. April 2024 Jubiläumskonzert 25 Jahre Gospels at Heaven
Location: Prinzregententheater, München
Ticket erwerben hier
https://www.gospels-at-heaven.com/
Bayoogie Christian Christl
Donnerstag, 11.04.24, 20:00h Laufen a.d. Salzach
Boogie Nacht in der Kleinkunstbühne
Christian Christl präsentiert den spanischen Boogie Pianisten Lluis Coloma
Tickets
Freitag, 12.04.24, 20:00h Freising
Boogie Nacht im Saal des Heurigen
Christian Christl präsentiert den spanischen Boogie Pianisten Lluis Coloma
Tickets gibt es direkt im Heurigen, Landshuterstr. 66, 85356 Freising oder Online
Samstag, 13.04.24, 20:00h München
Musikreihe „Bayoogie Masters“ im Gasteig HP8 – Kleiner Saal
Christian Christl präsentiert den spanischen Boogie Pianisten Lluis Coloma
Online-Ticket: Blues-und-Boogie oder
Eventim
Samstag, 04.05.24, 20:00 Aschheim b. München
Konzert in den SOL-Studios mit Scarlett Andrews, Vocal & Christian Christl, Piano
„Vaudeville Blues & Boogie Woogie“
Online-Ticket