
Fotografieren eröffnet mir Welten – Welten zum Eintauchen, Nachdenken, zum Fühlen – zum Menschen. Als eher introvertiert und menschenscheu, bietet mir die Kamera die perfekte Möglichkeit, Zeuge meiner Zeit zu sein und meine Umwelt zu beobachten. Dazu zählt sowohl die dokumentarische Fotografie, der „klassische“ Bildjournalismus, als auch die genaue Beschäftigung mit meinen Mitmenschen. Bei der dokumentarischen Fotografie kann ich vor allem meine politische Ader ausleben: Der Mensch als handelndes Wesen, der, der seine Umwelt analysiert, der, der Gemeinschaften bildet, der, der von höheren Mächten abhängt, der, der sich aber auch gegen höhere Mächte auflehnt und mit seinem ganzen Wesen für seine Überzeugung steht. Der Mensch als soziales Subjekt. Beim „klassischen“ Bildjournalismus versuche ich den Menschen zu lesen, hinter die Augen zu sehen und Gegensätze, Sorgen, Ängste, Hoffnungen, Träume zu begreifen. Der Mensch als Mensch im Porträt. Zukünftig will ich beide Gebiete stärker zusammenführen und vermehrt dokumentarische Fotografie betreiben. Dies sowohl regional, überregional und international.
Brennpunkte/Idomeni
Portraits
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